Grundlagen, Informationen

Infos über Trüffeln II


Zutaten

Zubereitung

Die besten Voraussetzungen für ein gutes Gedeihen der Trüffel ist ein lockerer Boden mit einem Lehm- und Kalk- sowie einem Kiesel- und felshaltigen Untergrund.
Einem hervorragenden Trüffeljahr steht nichts im Wege wenn Frühling = warm und feucht Sommer = warm und regnerisch Herbst = wenig regnerisch Winter = nicht zu kalt (max. 8 °C) Die Trüffeln werden traditionell mit jungen, abgerichteten Schweinen und Hunden aufgespürt. Die Schweine fressen Trüffeln für ihr Leben gern. Sie werden deshalb an Leinen geführt, im rechten Moment zur Seite gezogen und mit Maiskörnern belohnt. Hunde haben den Vorteil, dass sie die Trüffeln nicht fressen, sie lassen sich aber durch andere Gerüche leicht ablenken.
Die Konsumation der Trüffeln Trüffeln können zugedeckt mit einem feuchten Tuch einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Im rohen Reis halten sie trocken 3-4 Tage, zudem nimmt der Reis einen intensiven Trüffel-Geschmack an.
Trüffeln sollten nicht in zu feine Scheiben geschnitten werden, minimum 2 mm dick, sonst kann sich das Aroma beim Essen nicht richtig entfalten.
Gekochte Trüffeln schmecken besser als rohe, beste Esstemperatur ist 40-50 °C. Verwendet man rohe Trüffeln als Salat, sollte ein neutrales Öl gebraucht werden, damit das Trüffel-Aroma nicht verdeckt wird.

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Quelle: Aus der Delikatessenabt. Lebensmittelgeschäft
Erfasst von Rene Gagnaux

Stichworte
Pilz , Infos, Trüffel, P1

eingetippt am 07.12.1994 von


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