Kuchen, Gebäck, Pralinen

Irmis Walnussstanitzel


Zutaten

Teig Fuellung
Glasur
Zum Verzieren

Zubereitung

Am Vortag: Teig zubereiten.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde in die Mitte drücken. Eigelb und saure Sahne miteinander verrühren und in die Mehlmulde giessen. Die kalte Butter in kleine Flöckchen auf den Mehlrand setzen. Mit dem Knethaken schnell zu einem glatten Teig verkneten. Mit Klarsichtfolie abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank ruhen lassen.
Am nächsten Tag die Füllung zubereiten: Eiweiss steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen und so lange schlagen, bis eine cremeartige Masse entstanden ist. Die Walnüsse dann vorsichtig unterheben.
Den gekühlten Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 3 mm dünn ausrollen, Kreise von 7 cm Durchmesser ausstechen.
Das Eigelb mit etwas Wasser verquirlen, die Kreise damit bestreichen.
In die Mitte jeweils ein kleines Häufchen von der Füllung setzen.
Den Teig so um die Füllung herumlegen, dass kleine Tütchen entstehen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Möglichst noch einmal kühl stellen, damit die Stanitzel beim Backen ihre Form behalten.
Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Für die Glasur den gesiebten Puderzucker mit dem Rum (oder Wasser) glattrühren. Die Gebäcktütchen bis auf die Füllung mit der Glasur überziehen und zum Trocken auf Pergamentpapier legen.
Zum Verzieren die Kuvertüre schmelzen, temperieren und in ein Pergamentpapiertütchen füllen. Eine winzige Spitze von dem Tütchen abschneiden: die Ränder an der Füllung sowie die Spitzen der Walnussstanitzel damit verzieren.

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Quelle: Backen für festliche Stunden, AT Verlag,
Augsburg 1992 ISBN 3-89350-194-0
erfasst von Rene Gagnaux
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Gepostet von Rene Gagnaux
Date: Sun, 18 Dec 1994

Stichworte
Backen , Gebäck, Walnuss, P20

eingetippt am 25.01.1995 von Rene


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