Geflügelgerichte

Putenfleisch Teil 2 - vielseitig und zart


Zutaten

Zubereitung

Tip: Salmonellengefahr reduzieren Salmonellen verursachen Magen- und Darmerkrankungen. Sie sind häufig in Geflügelfleisch enthalten, durch Sorgfalt bei Vor- und Zubereitung lässt sich die Übertragungsgefahr jedoch reduzieren.
Bewahren Sie das rohe Fleisch nicht zusammen mit anderen Lebensmitteln auf. Geflügel immer gut zugedeckt im Kühlschrank auftauen, die Flüssigkeit wegschütten. Hände, Geschirr und Tücher sehr gründlich reinigen. Das Fleisch vollständig durchgaren.
Gesundes Fleisch Putenfleisch ist besonders mager. Die Brust liefert je 100 Gramm 101 Kalorien, und selbst beim etwas fettreicheren Oberflügel sind es lediglich 142 Kalorien. Dabei ist das zarte Fleisch noch besonders gut bekömmlich, denn es versorgt uns besser mit tierischem Eiweiss als jedes andere Fleisch.
So wird ein Puter tranchiert Parallel zum Brustbein mit dem Messer auf einer Seite zwischen Knochen und Fleisch entlangschneiden. Unten quer schneiden, die Brusthälfte abtrennen. Die zweite Brusthälfte ebenso auslösen.
Die Keulen vom Körper wegbiegen. Dann mit dem Messer dicht an den Rippen entlangschneiden, am Gelenk mit etwas Druck die dünnen Knochen durchtrennen. Die Flügel können Sie ebenso abtrennen.

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Quelle: erfasst: A. Bendig

Stichworte
Geflügel , Pute, Info, P1

eingetippt am 10.12.1995 von Astrid


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